Michelau fand im Jahre 1195 erstmals urkundliche Erwähnung. Der Ort gehörte damals zum Staat der Fürstbischöfe von Bamberg, dem Hochstift Bamberg, der 1802 an Bayern fiel. Verschiedene Grundherrn hatten zu dieser Zeit Besitz in Michelau, so etwa, neben den Fürstbischöfen von Bamberg, die Herzöge von Sachsen, die Freiherrn von Redwitz und die Grafen von Giech.
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